Am Sonntag 1.12. sind wir als SG mit 10 Kindern zum Arriba Schwimmbad angereist. Doch diese Reise war gar nicht so einfach wie gedacht, denn die DB hat uns einen kleinen Strich durch die Rechnung gezogen. S-Bahn verspätet. Dabei hat Bufdi Jacob extra noch eine schnellere Verbindung rausgesucht. Nachdem wir dann ein paar Mal mit der S-Bahn Hin und Her gefahren sind, kamen wir letztendlich nach etwa 2 Stunden im Arriba an. No Joke. In der Bahn haben wir natürlich die halbe Bahn mit entertainet. Wir hatten zwei Ziele für diesen Tag: Schwimmen auf Zeit und Schwimmen aus Spaß. Die netten Bademeister im Arriba haben sich dazu bereiterklärt uns unsere Schwimmzeiten für das Deutsche Sportabzeichen abzunehmen. Einige unserer Kinder konnten Gold erreichen, einige können froh sein, dass sie Tischtennis spielen. CD hat mit sowohl in Kurz-, als auch in Langstrecke (800m) souveränes Gold geholt.
Weiter geht’s in Erlebnisbad, wo 4 Rutschen, Wellenbad und Sprungturm auf uns warteten. Das Highlight war die Reifenrutsche, wo ordentlich Tumult entstand. Wir sind immer als ganze Gruppe auf einmal hinein, einer flog mindestens aus dem Ring, Jessy ist mir an den Kopf geflogen und Levin wurde von Christopher beim Aussteigen umgefahren, als der verspätet aus der Rutsche geschossen kam. Als dann „Mittag“ gegessen wurde und nachdem alle anderen Rutschen getestet waren, kam die letzte Fahrt auf der Wildwasserbahn, die von unseren Kindern leicht blockiert wurde, was zu einer Aussortierung und einem ernsten Gespräch geführt hat. Gut, dass wir eh gerade gehen wollten und das Schwimmbad die nächsten Wochen geschlossen hat.
So ging ein erfüllter Tag zu Ende und wir fuhren (diesmal nur eine Stunde lang) zurück nach Wandsbek.
Ein Bericht von Jacob Milla